Ledertasche aus der Kollektion von Daniela Damm feines Lederhandwerk Täschnerin

Feines Lederhandwerk mit 'Know How'

Wer kann sich heute unter dem Handwerksberuf der ‚Täschnerin‘ noch etwas vorstellen?

Auch Daniela kennt diese Berufsbezeichnung nicht, als sie mit Anfang 20 auf der Suche nach einer Ausbildung ist. Heute ist sie eine der wenigen Meisterinnen, die das Handwerk in ihrer eigenen Ladenwerkstatt ausübt. Gerne kannst du Daniela in ihrem Atelier in Frankfurt Bockenheim besuchen. Schon beim Eintreten nimmst du den Geruch von fein gegerbtem Leder und die stimmigen Naturfarben wahr. Wenn Daniela von ihren handgefertigten Taschen erzählt, spürt man sofort die Begeisterung für ihren Beruf als Täschnerin. Ihre durchdachten Designs zeigen ihr handwerkliches Können und ihr ‚Know How‘.

Danielas Taschen sind ...?

Vor allen Dingen echte Hand­ar­beit und haben einen eige­nen Stil. Danie­la beschreibt ihre Taschen als redu­ziert, aber nicht sach­lich, weib­lich weich und all­tags­taug­lich. Die Tasche soll gut beglei­ten wie ein ‚Lieblings‘Kleidungsstück.

„Ich habe auch Taschen im Sor­ti­ment, die ich schon vor 25 Jahren designt habe. Bei meiner Lieb­lings­ta­sche ist die bau­chi­ge, aber ele­gan­te Form das Beson­de­re. Ein abso­lu­tes Mul­ti­ta­lent und sie passt zu vielen Akti­vi­tä­ten. Nach der Arbeit noch schnell etwas ein­kau­fen. In diese Tasche passt viel hinein. Die Ver­stell­bar­keit der Träger macht die Tasche super all­tags­taug­lich. Die Kür­ze­ren sind per­fekt beim Fahr­rad­fah­ren. Auch abends passt die Tasche. Durch das weiche Nubuk Leder fällt die Form schön zusam­men und sieht auch mit wenig Inhalt ele­gant aus.“

Ihre Farb­welt besteht aus Tönen, die sich har­mo­nisch mit Vielem mixen lassen. Warme Stein­tö­ne, Beige-Schat­tie­run­gen, der Natur­tö­ne und zarte Braun­tö­ne werden von ihren Kun­din­nen gerne gekauft. Oder Danie­la wählt mal ein softes Mauve und ein pud­ri­ges Gelb aus.

Danielas Kundinnen sind …?

Frauen, die einen Bezug zum ‚Hand­wer­ken‘ haben. Beim Über­schla­gen der Arbeits­stun­den wissen sie schon, dass die Preise abso­lut ihre Berech­ti­gung haben. Es ist echtes Hand­werk!

„Manche meiner Kun­din­nen haben eine genaue Vor­stel­lung von ‚ihrer‘ Wunsch­ta­sche. Und diese Tasche desi­gne ich genau so für sie. Oft wollen sich meine Kun­din­nen ganz bewusst nicht jedem Trend unter­wer­fen oder sie suchen eine spe­zi­el­le Farbe.“

Der ‚Slow Fashion‘ Trend ist nichts neues für Danie­las Kun­din­nen. Viele sind über 30. Aber auch jün­ge­re Frauen wissen ihr Hand­werk zu schät­zen. Das zeigt sich in ‚beste Freun­din­nen‘ Geschen­ke oder ‚ich habe ein­fach mal für meine Tasche gespart‘. Eine schöne Wert­schät­zung ihrer Arbeit.

Leder ist ...?

Ein wun­der­ba­res Natur­ma­te­ri­al. Das wird Danie­la in ihrer Aus­bil­dung nicht so ver­mit­telt. Im Fach­un­ter­richt ‚Leder­kun­de‘ wird den Lehr­lin­gen nicht die Beson­der­hei­ten und Wer­tig­keit dieses Natur-Mate­ri­al gezeigt. Obwohl in dieser Zeit fast nur hoch­wer­ti­ges Leder aus Deutsch­land ver­ar­bei­tet wird. Bil­li­ges und zum Teil schlecht gegerb­tes Leder aus Indien und China eta­bliert sich erst später.

„Mir war und ist es immer wich­tig den Schaf­fens­pro­zess und die Mate­ri­al­aus­wahl trans­pa­rent zu machen. Ich möchte meinen Kun­din­nen die Wert­schät­zung des Mate­ri­als wei­ter­ver­mit­teln. Hier findet die Voll­ver­wer­tung des Tieres statt, wenn auch die Haut genutzt wird. Meine Lie­fe­ran­ten machen es mir da sehr leicht. Sie geben mir zu jeder Leder­haut die Infor­ma­ti­on: ‚Wo wurde die Leder­haut gegerbt und bear­bei­tet Woher stammt das Leder? Aus Deutsch­land oder aus einem ande­ren euro­päi­schen Land? Welche Farben und Gerb­mit­teln wurden genutzt? Wel­ches 'Finish' wurde appli­ziert?!“

'Hand- oder Kopf-Arbeit'!  Was passt zu mir?

Das ist nicht nur ein Pro­blem der heu­ti­gen jungen Gene­ra­ti­on. Auch Danie­la ist Mitte der 1980iger Jahre hin und her geris­sen. So macht sie nach dem Abitur erst­mal ein Prak­ti­kum in einer Werbe-Agen­tur und fängt ein Mar­ke­ting-Stu­di­um an. Doch es 'klickt' nicht bei ihr. Aber als Kind hat sie viel Spaß mit ihrer Oma, einer Schnei­de­rin. Sie zeigt ihr die Basics des Hand­werks. So ent­wirft sie als Teen­age­rin ihre ersten klei­nen Fashion Designs.

"Mit 21 Jahren wollte ich dann Schnei­de­rin werden. Damals gab es schon keine Aus­bil­dungs­plät­ze mehr. Da hat mir ein Freund, der an der Offen­ba­cher Uni Design stu­dier­te, den Tipp gege­ben: Es gibt dort viele kleine Betrie­be, die in den Werk­stät­ten auch nähen!  Nicht mit Stof­fen aber mit Leder. Ich habe dann beim Leder­wa­ren­ver­band ange­ru­fen und nach­ge­fragt, ob es noch Lehr­stel­len zum 'Nähen' gibt. Dort meinte man: Ach! Sie wollen Täsch­ne­rin werden!  So, da hörte ich zum ersten Mal den Berufs­na­men. 4 Wochen später habe ich bei der Firma Gotta in Ober Roden mein erstes Aus­bil­dungs­jahr ange­fan­gen.“

'Lehrjahre sind keine Herrenjahre' - ein altes Sprichwort! wie wahr!

Es gibt wahr­schein­lich keinen grö­ße­ren Kon­trast zwi­schen der locke­ren Atmo­sphä­re in einer Wer­be­agen­tur und der Aus­bil­dung in einem tra­di­tio­nel­len Hand­werks­be­trieb. Danie­la kämpft sich durch die Aus­bil­dung und auch durch die Vor­ur­tei­le der alten Hand­werks­meis­ter gegen­über der jungen Städ­te­rin. Die alten 'Grau­kit­tel' und anstren­gen­den Tage im Betrieb lassen sie immer mal wieder an der Aus­bil­dung zwei­feln. Aber das Fach­wis­sen, dass die alten Lehr­meis­ter haben, ist uner­schöpf­lich.  Das fas­zi­niert Danie­la. Es gibt so viele Kniffe und Tricks um ein per­fek­tes Pro­dukt wie zum Bei­spiel eine Akten­ta­sche zu erschaf­fen. Sie begeis­tert sich immer mehr für ihr Hand­werk.

Danielas 'Sturm und Drang' Zeit!

Mit dem ‚Täsch­ne­rin­nen‘ Wissen und ihrer Design Affi­ni­tät wagt Danie­la direkt nach der Prü­fung zur Gesel­lin den Sprung in die Selb­stän­dig­keit. Ihr Moti­va­ti­ons­grund ist: Spaß an der Arbeit – ja! Aber nicht in dem engen Kor­sett einer Firma. Sie hat Glück oder genau genom­men hat ihr erster Kunde das Glück. Danie­las Ent­wurf einer Leder­klein­se­rie gewinnt den renom­mier­ten Deut­schen Leder­wa­ren-Preis. Ihr Vor­teil - sie kennt die viele Fach­knif­fe in der Her­stel­lung. Bis dahin haben die Inha­ber der Leder­wa­ren­fir­ma häufig das 'Design' selbst erstellt. Oder mal einen Indus­trie-Desi­gner für den Model­ent­wurf beauf­tragt. Aber ohne genau­es Fach­wis­sen sind viele Ideen am hoch­wer­ti­gen aber schwie­ri­gem Mate­ri­al vorbei designt. Mit ihrer Stra­te­gie ‚Design & fach­li­che per­fek­te Umset­zung‘ wächst ihr Kun­den­kreis und so macht ihr die Arbeit Spaß.

'Hand- oder Kopf-Arbeit'?! – zweiter Teil!

Auch nach der Geburt ihrer beiden Kinder Mitte der 1990er Jahre arbei­tet Danie­la zwar mit redu­zier­ter Stun­den­zahl, aber immer mit der Begeis­te­rung für die Täsch­ne­rei weiter. In ihrem Haus hat sie ihre Werk­statt und ihre Maschi­nen. Sie absol­viert aber auch ein Abend­stu­di­um mit dem Schwer­punkt ‚Mar­ke­ting und Ver­trieb‘. Sie bewegt der Gedan­ke: Brau­che ich einen zukunfts­fä­hi­ge­ren Beruf? Das Hand­werk erlebt nicht gerade eine Renais­sance in diesen Jahren. Als Mar­ke­ting­öko­no­min könnte sie bei den alt­ein­ge­ses­se­nen Leder­wa­ren­fir­men ein­stei­gen. Aber die Firmen befin­den sich im Struk­tur­wan­del. Zum einem wird die Pro­duk­ti­on in die Bil­lig­lohn­län­der wie Indien und dann China ver­la­gert. Zum ande­ren ver­än­dert sich das  Kon­sum­ver­hal­ten in Deutsch­land. Die Hand­ta­sche 'Made in Ger­ma­ny' ist nicht mehr das Status Symbol. So wird ihr die Ent­schei­dung zwi­schen 'Kopf- und Hand' Arbeit abge­nom­men. Fast alle Firmen in der Leder­hoch­burg Offen­bach machen zu. Nur die welt­re­nom­mier­te 'Offen­ba­cher Leder­wa­ren­mes­se' hält sich noch etwas länger.

'Die Ladenwerkstatt' - Sprung in die Öffentlichkeit!

2004 findet Danie­la ihre Werk­statt in Frank­fur­ter Stadt­teil Bocken­heim - ideal gele­gen zwi­schen Schule und Haus. Ihre Kinder können zwi­schen Leder­häu­ten und Pro­to­ty­pen ihre Haus­auf­ga­ben machen und ganz neben­bei viele prak­ti­sche Sachen erler­nen. Neben dem Design und der Her­stel­lung ihrer eige­nen Kol­lek­ti­on nimmt Danie­la immer wieder neue Her­aus­for­de­run­gen an.  

„Ich habe immer meine Kon­tak­te gepflegt. Schon wäh­rend meiner ersten frei­be­ruf­li­chen Arbeits­pha­se. Es gab in den 1990er Jahren schon wenige Täsch­ne­rin­nen, da die Indus­trie immer weni­ger Men­schen aus­ge­bil­det hat. Das ist mitt­ler­wei­le der Vor­teil meines Beru­fes. Ich werde jetzt gefun­den! Auch wenn es um fach­li­che Bera­tun­gen geht“

‚Über den Tellerrand schauen!‘ - als Arbeitsmotto

So hat Danie­la vor dem Corona Lock­down eine por­tu­gie­si­sche Leder­wa­ren­fir­ma bera­ten. Vor Ort hat sie die Men­schen trai­niert, Pro­zes­se opti­miert und Qua­li­täts­stan­dards imple­men­tiert. Auch Anfra­gen von Desi­gne­rIn­nen, die mit Danie­las Bera­tung ihre Ent­wür­fe in eine Klein­se­rie umset­zen wollen, nimmt sie begeis­tert an. Getreu ihrem Ansatz:  ich schaue gerne über meinen eige­nen Tel­ler­rand!

„Mir ist es unheim­lich wich­tig, nicht immer nur mein Ding zu machen, sonst steckt man irgend­wann in seinem Kokon fest. Ich nehme gerne die Her­aus­for­de­rung von außen an. Im Design Stu­di­um werden den jungen Men­schen ja keine hand­werk­li­chen Ver­ar­bei­tungs­kennt­nis­se ver­mit­telt. Es zählt die Idee und der Ent­wurf. Ich fand es schon immer span­nend den Aus­tausch mit jungen Men­schen zu haben. Ich gebe gern mein Wissen weiter.“

Viel­leicht liegt es auch daran, dass Danie­la in ihren ersten Arbeits­jah­ren ganz oft von den ‚Grau­kit­teln‘ gehört hat: 'Des gibt’s net! Das mache meehr net! Ach herrje, wie stellt ihr euch das denn vor?! '  Wenn Danie­la das mit einem hes­si­schen Dia­lekt zitiert, merkt man wie prä­gend ihre Aus­bil­dung war.

'Altes Handwerk' - ohne Zukunft?!

Die Ent­wür­fe jün­ge­rer Desi­gne­rIn­nen setzt Danie­la mit den ver­blei­ben­den klei­nen Hand­werks­be­trie­be in Offen­bach um. Aber in den letz­ten 5 Jahren habe sehr viele zuge­macht. Das 'Finale' im Offen­ba­cher Raum ist da. Bald gibt es keinen Betrieb mehr, der Leder­wa­ren pro­du­ziert. Das ist belas­tend für Danie­la, emo­tio­nell als auch fach­lich. In den 'Hoch-Zeiten' waren über 18.000 Fach­kräf­te mit der Pro­duk­ti­on beschäf­tigt. Heute übt fast keiner mehr von ihnen diesen Beruf aus.

"Damit hadere ich!! Für die feine Ver­ar­bei­tung im jet­zi­gen Pro­jekt mit einem Part­ner gibt es fast keine Pro­duk­ti­ons­stät­te mehr. Somit ver­schwin­den auch die Maschi­nen - das begrenzt mich total. Jetzt haben wir eine Firma in Wien gefun­den, die diese feine  Bear­bei­tung wahr­schein­lich hin­be­kommt. Kaum vor­stell­bar, aber letzt­lich ist das leider zu teuer. Der ganze Offen­ba­cher Raum ist leer­ge­fegt und die deut­sche Leder­in­dus­trie geht als Kul­tur­gut ein­fach so ver­lo­ren.“

'Wertschätzung der Expertise im Handwerk' – ein Appell!

„Ende der 1980er Jahre musste ich zuschau­en, wie die Leder­wa­ren­in­dus­trie in den dar­auf­fol­gen­den Jahren fast über­all zumach­te. Das habe ich sehr schmerz­haft wahr­ge­nom­men. Aber was mich in den letz­ten Jahren mit­nimmt und depri­miert, ist diese Erkennt­nis: Das  Fach­wis­sen eines beson­de­ren Hand­werks geht ein­fach so ver­lo­ren! Das ist bald ein­fach weg! Wenn der letzte erfah­re­ne Täsch­ner weg­stirbt, ist auch seine ganze 50-jäh­ri­ge Erfah­rung und sein Fach­wis­sen ein­fach futsch. Das finde ich sehr bitter - ich frage mich, warum tut da nie­mand was?!“

Und der ‚Nie­mand‘ ist die Indus­trie, die Poli­tik, die Hand­werks­kam­mer, die Stadt Offen­bach. Es ver­schwin­det ein Teil unse­rer seit dem Mit­tel­al­ter bestehen­den Hand­werks­aus­bil­dung und Exper­ti­se. Vieles davon hat unsere Kultur mit­ge­prägt. Men­schen mit einem rie­si­gen Erfah­rungs­schatz können ihr Wissen nicht wei­ter­ge­ben. Der letzte kleine Betrieb macht zu. Wo und wie kann noch ein Aus­bil­dung statt­fin­den?  Men­schen wie Danie­la besit­zen schon sehr viel Fach­wis­sen, aber sie weiß, dass es nur ein Teil davon ist, was ihre Aus­bil­der damals in ihren langen Arbeits­jah­ren ange­sam­melt haben. Kann der Ver­lust dieser Exper­ti­se in ihrem Hand­werk über­haupt noch gestoppt werden?

Anmer­kung in eige­ner Sache: Ich werde zu diesem Thema einen Brief an die Hand­werks­kam­mer schrei­ben. Gerne gebe ich euch in einem spä­te­ren Arti­kel ein 'Update'.

Name: Danie­la Damm


Sie ist:

Täsch­ner Meis­te­rin und krea­ti­ve Hand­wer­ke­rin mit Pas­si­on,

Mar­ke­ting- und Ver­triebs­öko­no­min


Sie ist zu finden in:

ihrem klei­nen feinen Ate­lier in Frank­furt, im Stadt­teil Bocken­heim, in der Nähe der Frank­fur­ter Messe


Sie mag:

Mor­gens ein süßes Früh­stück mit Tee gegen den Durst und Kaffee für den Genuss, eine Zei­tung aus Papier und nicht so viel spre­chen.

Zu Fuß unter­wegs sein in jeder Form, mor­gens im Grünen laufen, Spa­zier­gän­ge oder Wan­de­run­gen, das ist Frei­heit pur

lieber Berge, eher Early Bird als Eule, offen und neu­gie­rig auf Vieles und viele Orte


Sie hätte sich gerne unter­hal­ten mit:

Made­lei­ne Alb­right! Ihre Ziel­stre­big­keit & Kraft, ihre Klar­heit, ihr Wissen & ihre Klug­heit, ihr Wunsch nach Ein­fluss, hat sie in die Poli­tik nach vorne gebracht. Zu einer Zeit, in der das unmög­lich erschien und das Alles mit großer Freund­lich­keit und durch­aus auch Humor – groß­ar­tig!


Ihr WIASOLA Tipp:

"Bleibe immer in Bewe­gung! Sei offen und bereit dich zu ent­wi­ckeln! „ent­wi­ckeln“ stelle ich mir bild­lich vor und finde es wun­der­bar!"


Ihre 5 Lieb­lings­au­toren:

  • John Irving
  • Lily Brett
  • Isaac Singer
  • Robert See­tha­ler
  • Ewald Arenz

Warum? In ihren Büchern  wird das Leben mit all seinen Facet­ten und Absur­di­tä­ten mit Bei­läu­fig­keit und manch­mal auch mit Witz erzählt.


Zu finden unter:

ATELIER DANIELA DAMM

FEINES LEDERHANDWERK

Falk­stra­ße 28

60487 Frank­furt

+49 178 8097411

Hier siehst du einige Arbeits­schrit­te von Danie­la

Die schö­nen Fotos der ein­zel­nen Taschen ihrer Kol­lek­ti­on habe ich freund­li­cher­wei­se von Danie­la Damm zur Ver­fü­gung gestellt bekom­men.

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